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Eine lahme / überlastete Internet-Verbindung kann die Sitzung in MS Teams zur Geduldsprobe machen. eww ITandTEL verschafft Ihnen den direkten Draht zur Cloud von Microsoft – so machen innovative Apps keine Zicken mehr!
Wie oft haben Sie schon dieses kleine animierte Rädchen gesehen, das auf dem PC-Bildschirm – gefühlt endlos – um sich selbst kreist? In der Regel taucht es genau dann auf, wenn Sie es extrem eilig haben… Darunter die freundliche Mitteilung: „Es ist ein Problem aufgetreten“. Bei beliebten Cloud-Apps wie Microsoft Teams kommt das auffallend oft vor. Viele Internet-User zur selben Zeit, das bedeutet meist auch lange Reaktionszeiten und Probleme mit der Konnektivität, also Verbindungsabbrüche.
Schluss damit! Dank „Microsoft Azure Peering Service“ (MAPS) sollen die Tage des lästigen Rädchens, also des Warte-Cursors, gezählt sein. Über MAPS verschafft eww ITandTEL Unternehmenskunden einen direkten Draht zur MS-Cloud. So wird die Connection mit virtuellen Diensten wie MS Teams oder Dynamics 365 schneller, sicherer, weniger störanfällig und besser kontrollierbar. Das macht Endnutzer glücklich und auch produktiver. Und on top: Unternehmen können dieses Peering-Service laut Simon Innerhuber, Solution Architect bei eww ITandTEL im Network/Datacenter Team, „ohne Einschränkungen hinsichtlich ein- und ausgehendem Traffic nutzen. Bei erhöhtem Volumenaufkommen entstehen dem Kunden keine Extrakosten.“
Womit MAPS sonst noch punktet, auch im Hinblick auf KI-basierte Zukunftsanwendungen von Microsoft, erfahren Sie hier.
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INHALT
1. Lästige Umleitungen im Datenverkehr
2. Abkürzung verbessert die Performance
3. So bleiben Ihre Daten auf dem richtigen Weg
4. Wie gemacht für Breitband-intensive Cloud-Apps
5. Starke Cloud-Konnektivität für die Zukunft
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Beim Peering-Service von Azure handelt es sich um einen Netzwerkdienst mit dem Ziel, die Konnektivität mit der MS-Cloud bzw. der dort verfügbaren „Software as a Service“ (SaaS) zu verbessern. Das gelingt vor allem durch ein optimiertes Routing. Wer sich mit der Cloud, so wie üblich, über das öffentliche Internet verbindet, hat auf das Routing keinen Einfluss. Stellen wir uns das World Wide Web als Straßenkarte vor und nehmen weiters an, ein Nutzer aus Österreich schickt sein Signal zum internationalen Netzknotenpunkt in Frankfurt.
Wie das Datenpaket diese Strecke bewältigt, entscheiden die Provider, die es an den „Kreuzungspunkten“ des weltweiten Netzwerks weiterreichen. Ist ein Punkt durch zu viel Traffic überlastet, kann es passieren, dass der Datenverkehr über die sprichwörtlichen 5 Ecken durch ganz Europa reist, bevor er ans Ziel kommt.
Solche Umwege führen zu Leistungseinbußen und unangenehm hohen Latenzen – der angewählteCloud-Dienst reagiert dann verspätet. Die längere Ladezeit fällt gerade bei Echtzeitdiensten wie MS Teams unangenehm auf: Bei der Geschäftsbesprechung im virtuellen Meetingroom machen sich hohe Latenzen zum Beispiel durch abgehackte Übertragung von Bild und Ton bemerkbar. Oder die Verbindung reißt gleich ganz ab.
MAPS garantiert dagegen den schnellsten Weg zur Cloud: „Wir bieten eine direkte Verbindung zum Microsoft-Netzwerk“, so Simon Innerhuber von eww ITandTEL, „der Kunde profitiert durch eine minimale Latenz und eine stabilere Verbindung.“ Bis zur Übergabe an den nächstgelegenen Zugangspunkt („Point of Presence“) zur Microsoft-Cloud am Netzknoten Frankfurt fließt der Datenverkehr so lang wie möglich über die leistungsstarke Glasfaser-Infrastruktur von eww ITandTEL. Das sorgt auch für weitreichenden Schutz vor unliebsamen Attacken von außen, etwa durch gefürchtete DDoS-Angriffe, mit denen Hacker ganze Firmennetzwerke in die Knie zwingen können.
Als kostengünstige, einfach skalierbare Lösung bietet MAPS demnach hohe Verfügbarkeit, vorhersagbare Leistung und optimiertes Routing. Das Peering-Service ist somit vor allem für Unternehmen interessant, die SaaS-Dienste von Microsoft in großem Umfang nutzen und daher auf eine robuste, schnelle Internet-Konnektivität angewiesen sind.
Durch das beim MAPS-Routing angewendete, sogenannte Cold-Potato-Verfahren wird der Datenverkehr des Kunden nur an den von ihm ausgewählten Peeringdienst-Anbieter an einem bevorzugten Standort übergeben. Die Daten bleiben im globalen Microsoft-Netzwerk und werden nicht über andere Netzwerke geleitet, bevor sie für das letzte Teilstück wieder in das Netzwerk des Kunden zurückkehren.
Wer noch mehr Kontrolle haben will, kann im Azure-Portal zusätzlich ein Telemetrie-Paket ordern und damit Leistung und Verfügbarkeit der Peering-Service-Verbindung genau nachverfolgen. Wie gut die eigenen MS-Anwendungen im Vergleich zu anderen Nutzern in einem bestimmten Großraum abschneiden, können Unternehmen übrigens durch einen Microsoft-Konnektivitätstest unter https://connectivity.office.com/ überprüfen.
Dank MAPS können Unternehmen mit einer besseren Leistung von Microsoft 365 in Netzwerken mit mehreren Zweigstellen und Büros rechnen und die Zufriedenheit der Benutzer steigern – besonders wenn sie auf Breitband-intensivere SaaS-Anwendungen zugreifen.
Mit Dynamics 365 lassen sich bisher unstrukturierte Geschäftsprozesse untereinander vernetzen. Das ermöglicht einen virtuellen 365-Grad-Rundblick über die Firma – von Einkauf über Supply Chain, von Produktion bis zu Marketing und Vertrieb.
Virtuelle SaaS-Dienste von Microsoft erleichtern vielen Unternehmen in steigendem Ausmaß den Geschäftsalltag. eww ITandTEL ebnet den Weg, damit das reibungslos funktioniert – durch eine starke Cloud-Konnektivität über das Microsoft Azure Peering Service.
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