07.01.2020 – News
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IT-Trends 2020: Wie gut ist Ihr Unternehmen vorbereitet?

2020 zählt: wachsam bleiben! Welche IT-Trends und Security-Themen Sie nicht verschlafen dürfen.

Digitalisierung bleibt 2020 der Wirtschaftstreiber. Wer noch immer auf traditionelle Prozesse oder veraltete Technologien setzt, fällt im Wettbewerb unweigerlich zurück.
Experten schätzen, dass in zwei Jahren mehr als 60 % der weltweiten Wertschöpfung digitalisiert sind. Dreh- und Angelpunkt: künstliche Intelligenz. 
Die weniger freundliche Prognose: Mit den digitalen Innovationen steigen die Sicherheitsrisiken beträchtlich. 
Welches Thema Sie auch gerade beschäftigt – die digitale Transformation zu schaffen oder Sicherheitslücken zu schließen: Als Unternehmen brauchen Sie dafür unbedingt die richtige IT-Infrastruktur und das entsprechende Know-howBei eww ITandTEL bekommen Sie beides! 

Hier haben wir die IT-Trends 2020 für Sie: 

Trend #1: Der Erfolg kommt automatisch

Hyperautomatisierung steht als großes Thema über allem. Gemeint ist damit das Anwenden fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) mit dem Ziel, Prozesse zu automatisieren. Das soll Konsumenten und Mitarbeiter bestmöglich unterstützen. 
Hyperautomatisierung liefert Informationen in Echtzeit und ohne Unterbrechung. Das betrifft etwa das Erkennen und Analysieren von Problemen oder das Prüfen von Lösungen.
Aufgabe für Sie als Unternehmen ist es, aus der breiten Palette der Möglichkeiten die passenden für ihr Business auszuwählen, sie geschickt zu kombinieren und zu koordinieren. 

Trend #2: Smarte Geräte erweitern unseren Horizont

Das Internet of Things (IoT) bleibt 2020 Trend, vor allem in der Industrie. Laut Schätzung der IDC (International Data Corporation) werden die weltweiten IoT-Investitionen im Jahr 2023 die Marke von 1 Billion US-Dollar überschreiten. Vernetzte „intelligente“ Geräte sammeln große Datenmengen, werten sie aus und führen daraufhin automatisch Aktionen aus.
IoT-Lösungen bringen klare Wettbewerbsvorteile. Vor allem, wenn das Unternehmen ein Netzwerk aus Geräten, Prozessen, Daten und Personen auf einer soliden Technologieplattform aufbaut.

Ein Beispiel für eine sinnvolle IoT-Anwendung ist „extended reality“: Reale Gegebenheiten werden mit virtuellen Infos kombiniert und erweitern damit quasi den „menschlichen Horizont“.  
Einem Techniker werden etwa über eine spezielle Brille Bilder von Produktionsteilen eingeblendet, die er prüfen muss. So kann er fehlerhafte Abweichungen sofort erkennen. Oder ein Experte aus der Zentrale verbindet sich mit dem Techniker im Werk, kann live dessen Handlungen mitverfolgen und ihm Hilfestellung geben. 
Das Um und Auf für IoT-Anwendungen ist eine entsprechende IT-Infrastruktur, wie eww ITandTEL sie anbietet: Sie muss darauf ausgelegt sein, riesige Datenmengen zu sammeln, zu verarbeiten und in Echtzeit zu übertragen.

Trend #3: Die Kunst, schlauer zu sein

Künstliche Intelligenz wird sich 2020 noch stärker durchsetzen. Unternehmen erkennen zunehmend den wahren Wert von KI:  Sie automatisiert Prozesse, beschleunigt sie damit und entlastet die Mitarbeiter von Standard- und Routineaufgaben. Das senkt Kosten. KI wird auch zunehmend als Dienstleistung angeboten werden, die Unternehmen von Dritten zukaufen, um das Rad sozusagen nicht mit hohen Investitionen selbst erfinden zu müssen. Mittels KI kann der Handel stark personalisierte Inhalte mit intelligenten Empfehlungen für die Kunden bereitstellen. Durch predictive maintenance können Hersteller die Nutzungsdauer ihrer Geräte maximieren und teure Ausfallzeiten reduzieren.
Kunden erwarten heute in Echtzeit Antworten auf ihre Fragen – Chatbots könnten sich als bevorzugte digitale Schnittstelle durchsetzen. Für Unternehmen ist dabei wesentlich, möglichst menschenähnliche KI zu implementieren, um dem Kunden das Gefühl persönlicher Betreuung zu vermitteln.

Trend #4: Gehen Sie an den Rand des Möglichen!

Ein weiterer Trend 2020: Edge-Computing. Das Erfassen, Speichern und Verarbeiten von Daten findet dezentral an der Peripherie des Netzwerks statt, wird also auf mehrere Geräte und Rechenzentren aufgeteilt. ​​​​​​​Damit überwinden Sie die Einschränkungen des klassischen Cloud-Computings wie Bandbreitenprobleme oder hohe Latenzzeiten. Unternehmen können mit einem Edge-Computing-Netzwerk ihre  und ihren Computerbedarf effizient skalieren. Zusätzliche Vorteile: Einzelne Störungen können nicht das gesamte Netzwerk lahmlegen. Im Fall eines Cyberangriffs können gefährdete Teile des Edge-Netzwerks leichter isoliert werden. 

Trend #5: Wir sind Cloud

Firmen müssen immer mehr Daten verarbeiten. Deswegen nutzen heute schon drei von vier Unternehmen Cloud-Systeme bzw. die dort gebotenen IT-Dienste. 
In dem Hype haben aber viele Unternehmen zu wenig darauf geachtet, ihre Daten bei der Übertragung in die Cloud genauso zu schützen wie an ihrem neuen Bestimmungsort. Der Datenschutz wird mit fortschreitender Technologie noch stärker zur Herausforderung.
Der zentrale Aufbau macht die Cloud-Architektur auch anfällig. Stromausfälle oder Cyber-Attacken können sich katastrophal auswirken. ​​​​​​​2020 werden Unternehmen daher ihre Cloud-Konzepte überdenken müssen – und zum Beispiel hybride Lösungen mit Clouds und Rechenzentren in Betracht ziehen. In jedem Fall müssen Sie sicherstellen, dass Ihre geschäftskritischen Daten jederzeit zu 100 Prozent wiederhergestellt werden können – und das bestenfalls innerhalb weniger Minuten!

5G: Kein Trend, sondern notwendige Basis!

Internet of Things, künstliche Intelligenz, extended Reality: Auf welche innovativen Technologien Sie auch setzen, ohne 5G kommen Sie dabei nicht aus.
Mit der neuen Mobilfunkgeneration, die auch eww ITandTEL ihren Kunden zur Verfügung stellt, können große Datenpakete in Echtzeit übertragen werden. Damit ist 5G die unabdingbare Basis für eine umfassende Digitalisierung

Überlebenswichtig: gutes Security-Konzept

Mit dem Ausbau der 5G-Netzwerke wird sich der Einsatz von IoT-Geräten drastisch beschleunigen. Im neuen Jahrzehnt, das gerade angebrochen ist, werden immer mehr Systeme automatisiert und digitalisiert. Damit steigen die Sicherheitsrisiken exorbitant an. Die Verbindungen von IoT-Geräten oder KI-Systemen zu Clouds und Rechenzentren sind zugleich Schwachpunkte. Die digitale Transformation eröffnet Lücken, die Cyberkriminelle immer geschickter ausnutzen. 

Angreifer spielen Katz und Maus

Für 2020 werden viele neue Angriffstechniken erwartet. Die Kriminellen kommen über Clouds, mobile Apps und infiltrieren Netzwerke.
Security-Experten erwarten ein Kaus- und Maus-Spiel: Unternehmen werden in Zukunft KI-Systeme einsetzen, die automatisch Attacken erkennen und vorhersagen können, was ein Angreifer als nächstes tun wird. Die Angreiferwiederum werden selbst maschinelles Lernen dazu benutzen, überzeugend gefälschte Inhalte zu generieren. 
Die Gefahr ist auch 2020 allgegenwärtig. Als Unternehmer sollten Sie stets vorbereitet sein! Es ist ratsam, mit erfahrenen Dienstleistern wie eww ITandTEL zusammenzuarbeiten – vom IT-Sicherheitskonzept über das Schwachstellenmanagement bis zum IT-Notfallplan.

Mit unseren Angeboten – von der 5G-Campuslösung über Cloud-Services bis Rechenzentren​​​​​​​ – begleiten wir von eww ITandTEL Sie sicher bei Ihrer digitalen Transformation!

itandtel.at​​​​​​​

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