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Welche neuen Cyber-Bedrohungen lauern auf Ihr Unternehmen? Lesen Sie hier die „Hacker-Trends 2019“.
Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen Möglichkeiten, von denen sie vor ein paar Jahren nicht einmal träumen konnten. Der Haken an der Sache: Mit jedem neuen Werkzeug, jeder neuen Technologie tun sich auch zusätzliche Schwachstellen auf.
Die Angriffsfläche für Cyberkriminelle wächst ebenso permanent wie rasant. eww ITandTEL Bereichsleiter DI Bernhard Peham ist davon überzeugt, dass es Softwarefehler oder auch bewusst in die Sicherheitssysteme eingebaute Schwachstellen sind, um Nachrichtendiensten Hintertüre zu schaffen. Diese werden ebenfalls gerne von Kriminellen ausgenützt. So erwarten Experten in Zukunft etwa vermehrt Hackerattacken, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Auf welche Arten von Bedrohungen Ihr Unternehmen sonst noch gefasst sein sollte, haben wir in den „Hacker-Trends 2019“ zusammengefasst.
Krypto-Minerwaren schon im Vorjahr im Aufwind – weltweit machte mehr als ein Drittel der Unternehmen unliebsame Bekanntschaft mit dieser Form von Malware. Sie missbraucht fremde Computer, um mit deren Rechenleistung Bitcoin & Co zu erzeugen. Für die Opfer bedeutet das eine höhere Stromrechnung, sinkende Produktivität und eine kürzere Lebensdauer der Geräte.
Kein Wunder, dass Krypto-Mining so populär ist: Der Virus ist einfach zu verteilen, schwer nachzuverfolgen, kann monatelang unentdeckt arbeiten und spült Kriminellen laufend Einnahmen in die Tasche. Mining-Malware wird 2019 noch häufiger tief in die Netzwerke von Unternehmen eindringen. Auch Cloud-Plattformen und ungeschützte mobile Standorte werden zum Angriffsziel.
Stichwort Mobilität: Unternehmen entdecken begeistert die Vorzüge des Internet of Things (IoT) – vernachlässigen aber in erschreckend oft die mobile Sicherheit. Bei einer Avast-Umfrage in Deutschland gaben mehr als 40 Prozent der Befragten an, sie hätten das Standardpasswort ihres Routers noch nie geändert – mehr muss man dazu nicht sagen.
Cyber-Kriminelle werden ihre Angriffe 2019 mit Sicherheit verstärkt auf mobile Endgeräte richten. Experten erwarten, dass Hacker dazu übergehen, allgemeine IoT-Malware zu erstellen. Damit können sie nach dem Kapern eines Einzelgerätes mit einem simplen Befehl gleich eine Vielzahl weiterer Geräte unter ihre Kontrolle bringen. Mit einem solchen Botnetz können Angreifer enormen Schaden anrichten – oder viel Geld dafür fordern, es nicht zu tun.
Besonders die Fertigungsindustrie dürfte heuer ins Visier dieser Hacker rücken: Sie nutzt IoT zunehmend, um Daten von Produktionsprozessen in Echtzeit zu erfassen oder Mitarbeitern ortsunabhängig Zugriff zu ihren Netzwerken zu ermöglichen.
Auch Clouds erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Sie sind skalierbar und agil, Firmen können damit Dienste anbieten, die über ein eigenes Rechenzentrum nie realisierbar wären. In der Euphorie kümmern sich Unternehmen leider oft zu spät um das Thema Cloud-Security – indem sie sich etwa an einen professionellen Anbieter wie eww ITandTEL wenden, dessen Rechenzentren strengste Sicherheitskriterien erfüllen.
Studien zufolge haben Angreifer sieben Tage Vorsprung: So lang brauchen Unternehmen im Schnitt, um Schwachstellen im System zu entdecken und zu beseitigen. Viel Zeit, in der Hacker ihr Unwesen treiben können. Zwar werden auch die IT-Teams von Unternehmen „smarter“: Sie verwenden digitale Errungenschaften wie Machine Learning und künstliche Intelligenz, um Sicherheitslücken schneller zu identifizieren. Das Problem ist aber: Viele Verantwortliche tun sich schwer damit zu erkennen, welche Schwachstelle wirklich gefährlich werden kann.
Gerade beim Thema Security macht sich der Einsatz externer Profis bezahlt. Durch jahrelange Erfahrung hat der IT-Dienstleister eww ITandTEL auf jede neue Bedrohung die passende Antwort und entwickelt für jedes Unternehmen ein individuelles Sicherheitskonzept. Lassen Sie sich von unseren Profis beraten!
Melden Sie sich noch heute: info(at)itandtel.at
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